Ein „Trick 17“ > Optionstarif <

Da ich mich seit 1982 hauptberuflich um das Thema der GESUNDHEIT mit sehr großer Identifikation sowie Leidenschaft beschäftige, habe ich in den letzten Monaten einige verSCHERFFte Blogbeiträge zum Thema der gesetzlichen sowie privaten Krankenversicherung verfasst, die Vielfach gelesen wurden.

Seit Jahrzehnten ist das mein hauptberufliches Thema, dafür brenne ich und meine fachliche Expertise habe ich unter anderem von Herrn Prof. Bernd Raffelhüschen. Wie sieht er die Situation aus heutiger Sicht in Bezug auf die letzten 30 Jahre und keine Bange, er kann und will nicht wieder gewählt werden, denn er ist KEIN Politiker!!! Daher ist sein aktueller Podcast zu diesem Thema rein wissenschaftlich, allerdings ziemlich locker und SEHR interessant. Investieren Sie diese 17 Minuten, denn SIE haben nur eine Gesundheit. Den Podcast finden Sie HIER.

Da ich ein ganz, ganz klarer Befürworter der privaten Krankenversicherung bin und ich nun von tausenden tatsächlich erlebten Fällen berichten könnte, möchte ich in diesem Newsletter einen verSCHERFFten „Trick 17“ vom Besten geben!

Wie häufig passiert es, das mich Verbraucher oder Mandanten kontaktieren und ganz dringend in die PKV wollen, weil sie gerade vom Arzt kommen und eine sehr unschöne Diagnose erhalten haben.

Diese Verbraucher / Mandanten wissen ganz genau, dass es in Deutschland ein Zwei – Klassensystemen in der medizinischen Versorgung gibt, ohne Wenn und Aber, schließlich bin ich ein absoluter Spezialist vom Fach und berate keine KFZ Versicherungen!!!

In der privaten Krankenversicherung gibt es allerdings eine ausführliche Gesundheitsprüfung durch die Beantwortung von Antragsfragen und mit jeder schwerwiegenden Diagnose wird der Zutritt fraglicher.

 

Daher gilt für Verbraucher / Mandanten, wenn diese auf Zack sind, einfach rechtzeitig einen PKV OPTIONSTARIF abschließen!

Was ist denn das schon wieder? Ganz einfach > Dieser Tarif sichert den späteren Wechsel von der GKV in die PKV zu heutigen Bedingungen OHNE erneute Gesundheitsprüfung ab.

Solange Verbraucher / Mandanten noch richtig gesund sind, können sich diese ihren persönlichen Anspruch auf eine private Krankenversicherung so früh wie möglich sichern.

Bei der Beantragung eines Optionstarifes wird der aktuelle Gesundheitszustand durch Antragsfragen geprüft und „man friert diesen sozusagen einfach ein“.

Ganz genau so ist ein späterer Zugang zur privaten Krankenversicherung OHNE erneute Gesundheitsprüfung möglich.

Da wir SPEZIALVERSICHERUNGSMAKLER und Gott sei Dank KEINE Versicherungsvertreter sind greifen wir auf den gesamten uns möglichen PKV Markt zu.

DENN > Die verschiedenen PKV Optionstarife haben ganz unterschiedliche Laufzeiten und sind an verschiedenste Bedingungen gebunden. Sehr häufig müssen Verbraucher / Mandanten diese Optionstarife z. B. innerhalb von einem bis fünf Jahren nutzen.

Dieser Optionstarif bietet eine Aufnahmegarantie in die PKV an > sogar dann, wenn Verbraucher / Mandanten beim Eintritt in die PKV z. B. leider Vorerkrankungen wie Bandscheibenvorfälle, Asthma, MS oder Krebs haben.

Logisch ist natürlich, dass solch ein Optionstarif nur für die Versicherungsgesellschaft gilt, bei der er auch tatsächlich abgeschlossen wurde und nicht für jede PKV.

 

Wie gehen wir verSCHERFFt vor?

Zuerst den PKV Markt analysieren, denn derzeit gibt es über 1.400 verkaufbare Tarife im Rahmen der Vollversicherung. Wie machen wir das? Mit unseren für uns kostenpflichtigen Markt vollumfänglichen Vergleichsprogrammen!

Im Anschluss daran die Frage beantworten > Welcher Versicherungsschutz soll es später beim Übertritt von der GKV in die PKV werden? Oder anders ausgedrückt: Auf welchen Versicherungsschutz möchten Sie im Falle einer schweren Erkrankung sehr gerne verzichten, weil Sie die Kosten selber übernehmen möchten? Ganz wichtig ist dabei der Hinweis, dass der gewählte PKV-Anbieter auch tatsächlich einen richtig guten, leistungsstarken Versicherungsschutz für die Zukunft bieten sollte, aus meiner Sicht eher bieten MUSS.

Im nächsten Schritt schaut man sich den Optionstarif bei der gewünschten PKV an und entscheidet, ob die Vertragsbedingungen (Klauseln) dieses Optionstarifes passen. Zuletzt geht’s ab zur Antragsaufnahme.

 

Es gilt verSCHERFFt

JE FRÜHER DESTO BESSER, da in jungen Jahren in der Regel keine großartigen Diagnosen / Vorerkrankungen / Arztbesuche / Krankenhausaufenthalte vorhanden sind.

 

Für wen ist so ein Optionstarif sinnvoll?

Für alle Personen, die in den kommenden Jahren in die PKV wechseln könnten. Zum Beispiel Personen, die derzeit wegen einer Ausbildung, eines Studiums oder des aktuellen Gehaltes leider noch nicht in die private Versicherung wechseln können. Oder Menschen, die sich vorstellen können oder sicher sind, alsbald den Weg in die Selbständigkeit / Freiberuflichkeit zu gehen oder in das Beamtentum.

 

Was kostet so ein Optionstarif?

In der Regel zwischen FÜNF und SECHS Euro pro Monat, denn dieser Tarif hat KEINEN aktiven Versicherungsschutz für jetzige Krankheitsfälle, WENN kein weiterer Tarifbaustein zusätzlich eingekauft wurde, wie z. B. eine stationäre Zusatzabsicherung. FÜNF und SECHS Euro pro Monat, alleine hier ist erkennbar, dass es mit diesen Zeilen nicht um die Maximierung von Betriebsergebnissen geht sondern um eine mehr als sinnvolle Hinweise.

 

Hier kommt noch ein verSCHERFFtes ACHTUNG

Bei Wegfall der VersicherungsPFLICHT in der GKV MUSS die Option für die private Vollversicherung innerhalb eines zuvor festgelegten Zeitraums (sehr häufig im direkten Anschluss bis hin zu sechs Monaten) gezogen werden.

 

WAS NICHT FUNKTIONIERT

Den Optionstarif abschließen und so lange warten oder laufen lassen bis leider eine schwere Erkrankung vorhanden ist und dann von der PKV verlangen, dass jetzt sofort und ganz schnell ein Wechsel von der GKV in die PKV möglich gemacht wird. Es gilt und zählt AUSSCHLIEßLICH das, was in den Vertragsbedingungen steht also > WANN und zu WELCHEN Bedingungen ist ein Wechsel von der GKV in die PKV möglich?

 

Zuletzt noch ein verSCHERFFter Tipp des Tages

Für mich stellt sich nach über 40 Jahren mit diesem wundervollen hauptberuflichen Thema immer nur eine Frage: WIE MÖCHTEN SIE MEDIZINISCH VERSORGT WERDEN, WENN ES LEIDER GESUNDHEITLICH GANZ BÖSE REIN RAUSCHT? Wenn Sie jetzt BESTMÖGLICH antworten, dann freue ich mich auf eine Kontaktaufnahme, denn BESTMÖGLICH hat mit der GKV absolut nichts zu tun. Ihnen wünsche ich bis dahin eine gute Zeit, bleiben Sie sportlich und daraus resultierend wie immer gesund, Ihr Andreas Scherff