Wir kümmern uns verSCHERFFt um Ihre Gesundheit!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser (w/m/d), 

in unserem demokratischen Land sollte es möglich sein, ruhig, sachlich und kontrovers zu diskutieren. Natürlich auch Meinungen zuzulassen, die nicht Mainstream sind. Worum geht es?

 Seit 1982 beschäftige ich mich hauptberuflich jeden Tag mit dem wichtigsten Gut, welches wir Menschen besitzen – der Gesundheit – und natürlich endete meine damalige Ausbildung mit einem Staatsexamen. Unter anderem habe ich in Krankenhäusern die Stationen Intensiv, Anästhesie, Chirurgie, Innere sowie OP durchlaufen. Auch das Waschen von Patienten und das Entfernen von Exkrementen war mir nicht fremd.  

Irgendwann kam jedoch der Verdacht in mir hoch, dass das für mich beruflich keine Zukunft haben wird, denn es war bereits damals abzusehen, dass die dort tätigen Menschen deutlich unterbezahlt sind und nachhaltig unterbesetzt sein werden, was die tagtägliche Arbeit nicht deutlich leichter machen würde. Spaß und Freude gehören doch dazu, oder? 

Aus diesem Grunde habe ich mich, für mich rechtzeitig, aus diesem Beruf verabschiedet und eine neue berufliche Laufbahn samt Ausbildung eingeschlagen.  

In meinen spezialisierten, transparenten sowie absolut unabhängigen Mandanten orientierten Beratungen verweise ich regelmäßig auf meinen Erfahrungsschatz von 1982 bis zum heutigen Tage. Nein, die üblichen Themen wie KFZ-Versicherung, Hausrat oder Haftpflicht usw. interessieren mich überhaupt nicht, absolut nicht. Mich interessiert nur DIE GESUNDHEIT DER MENSCHEN!  

 Kennen Sie einen spezialisierten Berater der sich seit 1982 ausschließlich um das Thema der Gesundheit kümmert?

Mandanten stellen sich bestimmt manchmal die Frage, ob „DER“ das nur ERZÄHLT, weil er verkaufen will oder ob das alles tatsächlich so ist? Ihnen möchte ich daher verSCHERFFt mitteilen: 

Erfahrungen kommt von erfahren‼️ 

Als ich noch im schönen Süden unseres wunderbaren Landes gelebt habe war einer meiner absoluten Vertrauenspersonen der Arzt Dr. Michael Spitzbart.  

Dr. Michael Spitzbart ist ein deutscher Arzt, Vortragender und Autor medizinischer Ratgeber. Bei seinen Behandlungskonzepten sucht er stets nach einer ursächlichen Therapie für die Probleme seiner Patienten. Speziell den immens zunehmenden Volkskrankheiten Burnout und Depression steht die Medizin seiner Meinung nach hilflos gegenüber und behandelt häufig nur das Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung. 

Dr. Spitzbart zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und ist ein international gefragter Referent zum Thema Stressbewältigung im Management. Er ist seit langer Zeit spezialisiert auf präventive und orthomolekulare Medizin. Ziel seiner Behandlung ist es daher nicht nur die Gesundheit wiederherzustellen, sondern auch die Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit seiner Patienten auf Dauer zu optimieren.  

Denn es ist verSCHERFFt völlig richtig, sich um seine Gesundheit zu kümmern, deutlich bevor die Krankheit eintritt!!! 

Was denkt Dr. Michael Spitzbart über das Gesundheitssystem? Daher möchte ich Ihnen den nachfolgenden Newsletter aus seiner Feder und mit seiner schriftlichen Erlaubnis nicht vorenthalten. Vielleicht erkennen Mandanten von mir Parallelen?

„Notstand im Gesundheitswesen“ von Dr. Michael Spitzbart

Die Erfahrung zeigt, dass manche Krankenkassen (gesetzlich oder privat) Untersuchungen nicht bezahlen, die für eine ursachenbezogene Diagnostik und Therapie nötig und wirksam sind. Das hat mehrere Gründe:

Es werden meist nur die Kosten übernommen, die nach EBM – Kriterien (= evidenzbasierte Medizin) notwendig sind. Hier stützt sich die Medizin auf die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, die die Wirksamkeit einer Therapie bzw. eines Medikamentes belegen sollen. Leider sind die meisten Studien direkt oder indirekt von der Pharmaindustrie finanziert und deren Ergebnisse sind – höflich ausgedrückt – auffallend oft vorteilhaft für die Pharmaindustrie. Die meisten Universitäten müssen eingestehen, dass ein Großteil der dort laufenden Studien von der Pharmaindustrie finanziert wird, da Staatsmittel nicht zur Verfügung stehen. Laut der renommierten Zeitschrift Nature manipuliert jeder 3. wissenschaftliche Autor seine Ergebnisse durch Unterschlagung oder Uminterpretierung von negativen Fakten, um den Interessen des Auftraggebers entgegen zu kommen. (Martinson BC et al.: Scientist behaving badly. Nature 2005; 435:737-38) (Zylka- Menhorn: jeder Dritte ist unredlich. Deutsches Ärzteblatt 2005: 102: B 1567-68). Laut dem Cochrane –Institut, der weltweite „TÜV“ für wissenschaftliche Studien, genügen 90% unserer EBM Studien nicht den strengen internationalen Standards. Auf genau diese Studien stützt sich aber die normale, symptombezogene Medizin. Lieber nie eine Ursache für eine Krankheit herausfinden, dafür aber viel Geld in Studien stecken, die die Wirksamkeit der zur Behandlung verordneten Medikamente beweisen sollen.

Eine Gegenbewegung findet mangels Geldgeber leider nicht statt. Niemand hat das Interesse bzw. das Geld längst bekannte Fakten nach EBM-Richtlinien zu beweisen, z. B. dass der Körper bei einem Mangel an der natürlichen essentiellen Aminosäure Tryptophan selbst kein Glückshormon Serotonin herstellen kann. Ohne Tryptophan gibt’s kein Serotonin. Genau das ist aber häufig die biochemische Ursache für Depression und Burnout. Beschrieben ist das in jedem biochemischen Lehrbuch – aber nicht bewiesen nach EBM-Kriterien. Einige Kassen weigern sich darum die ursachenbezogene Blutuntersuchung auf Tryptophan zu bezahlen, und geben stattdessen mehrere Milliarden jährlich für zweifelhafte, mit starken Nebenwirkungen behaftete Medikamente aus, den so genannten Serotoninwiederaufnahmehemmern. Hier konnte eine Wirksamkeit in 35 % der Fälle nachgewiesen werden. Zum Vergleich: Placebo wirkt in 30% der Fälle. Und für diesen Unterschied von 5 % geben wir Milliarden aus – Tendenz steil steigend!

Weiterhin hängt die EBM zwangsläufig der medizinischen Entwicklung hinterher. Es müssen ja immer erst die Studien abgewartet werden, die eine Wirksamkeit beweisen. Der erste Arzt, der über einen Herzkatheter effektiv einen Herzinfarkt verhindert hat, handelte allen EBM-Richtlinien zuwider. Jede Krankenkasse hätte diese Therapie abgelehnt und die Kosten nicht übernommen. Heute ist das Standard. Vor 20 Jahren empfahl und bezahlte die etablierte Medizin Hormonbehandlungen bei Frauen, um Osteoporose, Krebs und Herzinfarkt zu verhindern. Heute ist genau das Gegenteil bekannt: eben diese Behandlung fördert Krebs und Herzinfarkt.

Ähnliches gilt für die Erstattung von Medikamenten. Seit 2004 dürfen von der Krankenkasse nur noch verschreibungspflichtige Medikamente bezahlt werden. Alles was man selbst ohne Rezept (weil es praktisch keine Nebenwirkungen hat) kaufen kann, wird nicht erstattet. Ein Beispiel: Wenn der Arzt bei Ihnen als Ursache für Müdigkeit, Haarausfall, Mundwinkelrisse und Atemnot einen Eisenmangel festgestellt hat, müssen Sie das Eisenpräparat selbst bezahlen. Das Gleiche gilt für Zink. Im körpereigenen Stoffwechsel wird neben Tryptophan Zink zur Herstellung von Glückshormonen benötigt. Zink wird nicht bezahlt, dafür aber die viel teureren Psychopharmaka und Stimmungsaufheller.

Weiterhin bemüht sich die Pharmaindustrie, alt bewährte aber wenig lukrative Mittel vom Markt zu verdrängen, indem sie Wirksamkeitsnachweise fordert. Diese sind aber sehr teuer, und für altbewährte Hausmittel nicht zu finanzieren. Ein Beispiel: Arnika-Salbe hilft effektiv bei der Wundheilung, bei Verstauchungen, Blutergüssen und Quetschungen, was zwar im reichen Erfahrungsschatz der Volksmedizin verankert ist – das wurde aber mit keiner medizinischen Studie bewiesen. Darum darf die Indikation „fördert die Wundheilung“ oder „hilft bei Wundheilungsstörungen“ neuerdings weder auf der Verpackung noch auf dem Waschzettel ausgelobt werden. Darum werden altbewährte Mittel nach und nach vom Markt verschwinden.

Summa summarum hängt das Wissen der deutschen Ärzte der internationalen Entwicklung hinterher. Die wissenschaftliche Welt nimmt keine Notiz von Deutschland, da unsere wissenschaftlichen Studien nicht dem internationalen Anspruch genügen. Umgekehrt hinkt die deutsche Medizin den internationalen wissenschaftlichen Standards hinterher, da die Studien allesamt in Englisch veröffentlicht werden. Und die lesen die meisten deutschen Ärzte nicht. Die beziehen ihr Wissen häufig aus den von der Pharmaindustrie geschönten Hochglanzbroschüren mit den zuvor beschriebenen „auffallend oft positiv“ ausfallenden Ergebnissen für die Pharmaindustrie.

Last but not least hat die Pharmaindustrie die größte und mächtigste Lobby in Deutschland. An der haben sich bisher alle Gesundheitsminister die Zähne ausgebissen. Zu groß ist der Kuchen der verteilt wird. Daher schickt die Pharmaindustrie ihre besten Mitarbeiter ins Rennen, die dann auf mittelmäßige Politiker mit minimalem Sachverstand treffen. Das Ergebnis ist bekannt. Der „Verband der forschenden Pharmaunternehmen“ gibt 5 % für die Forschung aus, aber 95 % für Marketing und Lobbyarbeit. Und weil das ganze schon lange so läuft, ist der Filz so undurchsichtig geworden und die Gehirnwäsche bei den Ärzten so effektiv gewesen, dass gegen diesen „Normalzustand“ kaum jemand aufbegehrt.

https://dr.spitzbart.com/notstand-im-gesundheitswesen/

So, nun geht es wieder verSCHERFFt weiter. 

WIE geht es in den kommenden Jahren mit der gesetzlichen Krankenversicherung weiter? Experten sind sich einig:  Es droht ein Beitragssatz von bis zu 20 Prozent, ein steigender Bundeszuschuss oder alternativ eine Kombination aus beidem, denn der GKV droht in den kommenden Jahrzehnten ein drastischer Kosten- als auch Beitragsschub. Somit sollte die Frage erlaubt sein: Wird die Finanzierungsfrage auch die Qualität der medizinischen Versorgung der gesetzlich Versicherten gefährden? Sie erinnern sich? Privat Versicherte haben einen privatrechtlichen Versicherungsvertrag, der nicht zum Nachteil der Versicherten verändert werden darf! Kein einziges Wort habe ich bislang über die derzeitige Pandemie verloren, jedoch feuert Corona die Finanzierungsproblematik meiner Meinung nach zusätzlich an. Lassen Sie sich nachfolgenden Link nicht entgehen:

https://www.pkv.de/verband/presse/meldungen-2021/gesetzliche-krankenversicherung-hohe-kostenbelastung-in-den-naechsten-jahrzehnten/ 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bleiben Sie gesund, Ihr Andreas Scherff

PS: Sollten Sie eine versicherungstechnische, spezialisierte, transparente sowie sehr kompetente Beratung benötigen…der Verfasser dieser Zeilen steht Ihnen verSCHERFFt Rede und Antwort 😉

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